Automatisierung als Erfolgsfaktor
Automatisierung im Mittelstand
Whitepaper: 5-Punkte-Plan für eine erfolgreiche Automatisierung
Der Megatrend Automatisierung ist inzwischen auch für kleine und mittelgroße Unternehmen längst Realität. Doch oft werfen sich dabei viele Fragen auf:
- Was kann alles automatisiert werden?
- Welche Faktoren müssen bei einem Automatisierungsprojekt beachtet werden?
- Wann lohnt sich Automatisierung finanziell?
Entdecken Sie die Antworten auf all diese Fragen.
Holen Sie sich jetzt unseren 5-Punkte-Plan und erfahren Sie welche Faktoren Sie bei Ihrem Automatisierungsprojekt beachten müssen.
Warum Automatisierung der Gamechanger in Ihrem Betrieb sein kann
Automatisierung als langfristige Investition
Die Anschaffung neuer Flurförderzeuge ist – gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben – ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Automatisierte Lösungen sind anfangs teurer, aber die langfristigen Einsparungen durch reduzierte Betriebskosten, erhöhte Effizienz und verminderte Unfallrisken sind erheblich.
Selbst bei einer konservativen Betrachtung amortisiert sich die Investition schnell.

Ganz gleich, ob man ein automatisiertes Gerät hat oder zehn: Sobald sich die Anschaffungskosten amortisiert haben, spart man – und das nicht nur einmal, sondern kontinuierlich, Jahr für Jahr, solange das fahrerlose Transportfahrzeug im Einsatz ist.
Tilman Basten, Head of Solution Management LMH Deutschland
Konkret: Diese Lagerprozesse lassen sich automatisieren
Mit den Automatisierungslösungen von Linde MH können nahezu alle Warenbewegungen automatisiert werden, die indoor stattfinden, insbesondere wenn Paletten oder vergleichbare Ladungsträger zum Einsatz kommen:
- Transport zwischen zwei Bodenstandorten, im Lager oder der Produktion
- Ein- und Auslagerungen in Breitganglagern in bis zu 11 Metern Höhe
- Komplexe Transportaufgaben in Schmalganglagern mit Regalhöhen bis zu 16 Metern
Automatisierung im Praxis-Check: Das sagen Kundenunternehmen

Wir haben unseren Leuten von Anfang an verdeutlicht, dass es hier nicht um Personaleinsparung geht. Im Gegenteil: Die Kolleginnen und Kollegen, die früher die wiederkehrenden Transporte erledigen mussten, wurden zu Schichtleitern weiterqualifiziert.
Marcel Bicking, Geschäftsführer, TST GmbH

Schon drei Wochen nach Projektstart hat der Linde R-MATIC die ersten Transporte abgewickelt – und das nicht in einer Testumgebung, sondern unter Realbedingungen.
Jens Ritscher, Head of Projects IDC, FIEGE Logistik Stiftung GmbH & Co. KG

Die Geräte absolvieren eine Gesamtstrecke von 85 Kilometern täglich und orientieren sich komplett selbsttätig. Ein großer Vorteil, der das Linde-Angebot klar von den Lösungen anderer Marktbegleiter unterscheidet.
Sebastian Hornung, Head of Logistics, Oechsler AG